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Dr. med. Irini Panteli

Dr. med. Irini Panteli

Fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie, Zusatzbezeichnung Handchirurgie
Privatpraxis plastische und ästhetische Chirurgie, Schwerpunkt Gesichtsoperationen
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Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen! Ihr gutes Aussehen, Ihre Gesundheit und das Gefühl, sich rundum wohlzufühlen, ist das Wichtigste – für Sie und für mich. Deshalb stelle ich meine Erfahrung und mein operatives Können in den Dienst Ihrer Schönheit wie auch Ihrer Sicherheit.

Öffnungszeiten

Termine nach Vereinbarungen, online buchbar oder telefonisch unter 040 7432506 07.

Behandlungsschwerpunkte

Augenbrauenlifting
Durch die zentrale Bedeutung in unserer zwischenmenschlichen Kommunikation treten die altersbedingten Veränderungen der Augenregion besonders deutlich hervor. Die besonders dünne Haut der Region, die ausgeprägte Mimik, UV Belastung und auch familiäre Veranlagung können den Alterungsprozess beschleunigen. Dabei ist selten nur die Haut betroffen. Die ringförmige Muskulatur um das Auge erschlafft, der Lidhebermuskel schwächt sich ab, bindegewebige Strukturen (Septum orbitale) und Bandstrukturen lockern sich. Es kann zum Lymphstau und zum Vorwölben des abgesackten Fettgewebes kommen. Im Oberlid führt dies zu sogenannten „Schlupflidern“, die in besonders ausgeprägten Fällen eine Gesichtsfeldeinschränkung zur Folge haben können. Im Unterlid können sich „Tränensäcke“ ausbilden und die Unterlidkante senkt sich ab. Beides lässt die Augen müder erscheinen. Nach exakter Analyse, welche individuellen Veränderungen vorliegen, erfolgt die Festlegung des Behandlungskonzeptes. Möglich sind die operative Entfernung der überschüssigen Haut, die Straffung der jeweils erschlafften Muskeln und Septen und die Entfernung oder Umverteilung des Fettgewebes. Welche dieser Maßnahmen und in welcher Kombination diese erforderlich sind, wird individuell abgesprochen. Ziel ist es, durch die differenzierte Wiederherstellung der persönlichen altersbedingten Veränderungen eine Verjüngung der Augenregion zu erzielen, ohne das natürliche und ganz eigene Aussehen zu verlieren.
Zu große Brustdrüsen können zu Haltungsschäden mit starken Verspannungen im Nacken und Rücken und damit zur schmerzhaften Belastung führen. Die Verkleinerung der Brustdrüse (Mammareduktionsplastik) setzt voraus, dass das Körperwachstum abgeschlossen und die Brust vollständig entwickelt ist. Bei einer Verkleinerungsoperation wird ein Teil des Drüsengewebes entfernt. Dabei werden die Nerven und Milchgänge soweit geschont, dass das Gefühl der Brustwarze und die Stillfähigkeit möglichst erhalten bleiben. Das verbleibende Drüsengewebe wird geformt und angehoben. Häufig entsteht ein starker Hautüberschuss, der durch eine zusätzliche Straffungsoperation entfernt werden muss. Nach der Operation verbleiben Narben, die um den Warzenhof und vom Warzenhof senkrecht zur Brustumschlagsfalte und quer in der Brustumschlagsfalte verlaufen. Welche Technik bei der Operation angewandt wird, hängt vom Ausmaß des Hautüberschusses und der Größe der Brust ab und wird mit Ihnen individuell besprochen. Nach der Operation muss ein Spezial BH für ca. 6 Wochen getragen werden.
Falten die durch den Substanzverlust unserer Haut oder unseres Unterhautfettgewebes entstehen, können mit Eigenfett, Kollagen oder sogenannten Fillern aufgefüllt werden. Mit Fillern können Stirn, Schläfen, Augenbrauenfalten, Unterlidkonturen, Wangen, Nasolabialfalten, Lippen, Mundwinkelfalten und auch das Dekolleté behandelt werden. Die Wirkung hält 4-6 Monate an und kann wiederholt werden.
Es gibt Falten, die durch Bewegung entstehen, sogenannte mimische Falten. Im Laufe der Zeit verliert unsere Haut die Möglichkeit, diese auszugleichen und sie graben sich tief in unser Gesicht ein. So sind z.B. die Zornesfalten zwischen den Augenbrauen typische mimische Falten. Falten, die auf diesem Wege entstehen, werden üblicherweise mit Botulinumtoxin behandelt. Durch fein abgestimmte gezielte Injektionen in die beteiligten Muskeln lässt sich individuell abgestimmt die Aktivität der Muskulatur reduzieren und die Haut entspannt sich. Die Wirkung hält 4-6 Monate an und kann wiederholt werden.
Unser Bauch ist unsere körperliche Mitte. Das auf trainieren und erhalten der Bauchmuskeln verbessert nicht nur das ästhetische Bild sondern stabilisiert unseren Rumpf und unsere Haltung und entlastet damit unseren Rücken. Altersbedingte Veränderungen, Schwangerschaften oder Gewichtsreduktionen können jedoch dazu führen dass die Elastizität der Haut gestört wird und Dehnungsstreifen bis hin zu Hautschürzen entstehen. Die Muskulatur und beteiligte Bandstrukturen geben nach und es kommt zum Beispiel zu einem Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskeln, einer Rektusdiastase. Dies Veränderungen sind kaum durch intensivieren des Trainings auszugleichen. Das Ausmaß der Operation hängt von den beteiligten Strukturen ab. Bei einer lokalen Fettansammlung mit guter Elastizität und ohne Hautüberschuss kann eine Liposuction durchgeführt werden. Bei einer Mini Abdominoplastik wird im unteren Bauchbereich Haut und Fettgewebe entfernt und eine Straffung der Muskulatur und des Bindegewebes durchgeführt. Der Bauchnabel wird nicht versetzt. Sind der Ober- und Unterbauch erschlafft muss eine komplette Abdominoplastik durchgeführt werden. Dabei wird über eine queren Schnitt im Unterbauch die Haut gestrafft, die auseinandergewichene Muskulatur wieder zusammengeführt und der Bauchnabel versetzt. Nach der Operation muss für 6 Wochen ein Mieder getragen werden.
Nach starkem Gewichtsverlust und je nach Veranlagung altersbedingt kann der Verlust der Hautelastizität an Oberschenkeln, Po und Armen zu einem verbleibenden Hautüberschuss führen der durch sportliche Aktivitäten nicht ausgeglichen werden kann. Ziel von Körperstraffenden Operationen ist es den vorhandenen Hautüberschuss operativ zu entfernen um die Kontur zu verbessern. Es kann mit Liposuctionen oder manchmal auch mit dem Aufbau durch körpereigenes Gewebe kombiniert werden. Danach verbleiben jedoch relativ große Narben. Postoperativ sollte für 6 Wochen ein Mieder getragen werden.
Stirnlifting
Es gibt viele unterschiedliche Methoden die unter dem Oberbegriff Face Lifting beschrieben werden deren Ergebnisse jedoch nur begrenzt und eher von kurzer Dauer sind. Die exakte Kenntniss der anatomischen Strukturen des Gesichtes ist Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Lifting. Ziel eines Faceliftings ist es eine möglichst gute Anhebung der abgesunkenen Gesichtsstrukturen über möglichst kleine Narben zu erzielen. Der Versuch wie früher üblich diesen Straffungseffekt über die Haut zu erzielen ist kaum möglich und führt zu künstlich gelifteten Gesichtsveränderungen. Das Verfahren der Wahl ist das Lifting bei dem die eigentliche Straffung über die Muskelschicht die unter der Haut liegt und im Halsbereich Platysma heißt und im Gesichtsbereich SMAS (Superficial musculoapeunoreutic System) erzielt wird. Wenn dieses Gerüst wieder stabilisiert wird kann die dann verbleibende überschüssige Haut spannungsfrei entfernt werden. Auf die Region um den Mund mit den kleinen Lippenfältchen und den Nasenlippenfalten sowie den vom Mundwinkel nach unten ziehenden Marionettenfalten hat ein Lifting keinen Effekt. Hierfür müssten Ergänzende Maßnahmen ergriffen werden. Ergänzend können Stirnlift, Temporallift, Augenlift oder ein Mittelgesichtslifting durchgeführt werden.
SMAS-Lifting
Lipödem
Unser Körper legt bestimmte Fettpolster als Depots an. Die Verteilung dieser Depots ist häufig genetisch vorbestimmt. Bei Frauen sind typische Zonen Hüften und Oberschenkel, sog. Reiterhosen, Knieinnenseiten. Bei Männer eher der Bauch ,Hüfte, Kinn. Diese Fettdepots lassen sich selbst durch strenge Diäten oder intensivem Sport reduzieren. Die Fettabsaugung oder Liposuction ist ein etabliertes Verfahren um diese Fettdepots zu entfernen und den Körper zu modellieren. Sie ist keine Methode zur Gewichtsreduktion und ist auch in der Menge auf 4-5 Liter begrenzt. Es gibt zahlreiche Techniken wie man das Fettgewebe vorbereitet um möglichst gewebeschonend arbeiten zu können. Während früher mit dicken Kanülen ein mechanisches „zerkleinern“ der Fettzellen erforderlich war um sie absaugen zu können, wird heute das Fettgewebe mit einer speziellen Lösung aufgeweicht und kann mit sehr feinen Kanülen entfernt werden. Diese Tumineszenztechnik schont das Gewebe indem es wenig Gefäße und Lymphbahnen verletzt. Je nach Ausmaß der Region erfolgt der Eingriff in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose und dauert zwischen 1-4 Std. Nach der Operation muss für 6 Wochen ein Kompressionsmieder getragen werden. Grundvoraussetzung für eine Liposuction ist jedoch dass eine ausreichende Elastizität der Haut vorhanden ist um sich nach der Operation zusammenziehen zu können und dass kein zu großer Hautüberschuss vorhanden ist. Sonst müsste eine Straffungsoperation durchgeführt werden.
Halslifting
Als normaler Alterungsprozess unseres Gesichtes baut sich im Laufe der Jahre das oberflächliche und tiefe Unterhautfettgewebe ab. Durch die zusätzlich zunehmende Schwächung des bindegewebigen Gerüstes und seiner Bandstrukturen können die einzelnen Kompartimente nicht mehr in ausreichendem Maß stabilisiert werden. Beides führt dazu, dass manche Regionen einfallen und andere absinken. Eine Möglichkeit diese Veränderungen abzumildern und ein weiches, nicht operatives Lifting durchzuführen ist der großflächige Volumenaufbau des Gesichtes mit Hyaluronsäure. Wir konzentrieren uns dabei auf die drei Regionen: Unterlid, Wangen, Jochbein. Perioralregion : Region um den Mund herum, Unterkieferrandkontur. In ca. drei Sitzungen werden dabei diese drei Regionen mit einer speziellen abgerundeten Nadel (piX`L Kanüle) wieder aufgefüllt.

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Weitere Informationen

Ehrlichkeit, Offenheit und Seriosität sind Grundwerte, denen ich mich verpflichtet fühle. Sie bekommen eine umfassende Beratung, fundierte Aufklärung und kompetente Behandlung. So wissen Sie, was auf Sie zukommt, was wie gemacht wird und womit Sie rechnen können und müssen. In einer wohltuenden Umgebung werden Sie fachkundig auf Ihrem Weg zu einem natürlich schöneren Aussehen begleitet. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.

Allgemeine Information 

  • Selbstzahler
  • PKV bei medizinischer Indikation
  • Sprachen: Deutsch / Englisch / Griechisch
  • Digitale Patientenakte

Lebenslauf

  • Studium der Humanmedizin und Promotion an der RWTH Aachen.
  • Seit 2007: selbständig in eigener Praxis in Hamburg. Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), der ISAPS - International Society of Aesthetic Plastic Surgery - und der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH).
  • 1997 bis 2005: BG-Unfallkrankenhaus Hamburg, Abteilung für Handchirurgie, Plastische Chirurgie und Mikrochirurgie, Zentrum für Schwerbrandverletzte (Prof. Dr. Partecke). Dort war Frau Dr. Panteli ab 2001 oberärztlich tätig, ab 2004 leitende Oberärztin. 2005-2007: Centrum für Ästhetisch-Plastische Chirurgie/Handchirurgie in Köln, Dr. Eren. 
  • Seit 2000: Fachärztin für Handchirurgie.
  • Seit 1997: Fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie
  • Seit 1990: Beginn der Facharztausbildung für die plastische und ästhetische Chirurgie über Tätigkeiten an der Universität Aachen (Prof. Dr. Hettich) und Köln (Dr. Jung und Dr. Eren).

In dieser Praxis arbeiten auch:

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