
Dr. med. Irini Panteli
Fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie
und Handchirurgie
Ziel der plastischen und ästhetischen Chirurgie ist es, die Körperform und sichtbare gestörte Körperfunktionen wiederherzustellen oder zu verbessern.
Herzlich Willkommen!
Ihr gutes Aussehen, Ihre Gesundheit und das Gefühl, sich rundum wohlzufühlen, ist das Wichtigste – für Sie und für mich. Deshalb stelle ich meine Erfahrung und mein operatives Können in den dienst Ihrer Schönheit wie auch Ihrer Sicherheit.
Öffnungszeiten
Termine nach Vereinbarung

Über
Dr. med. Irini Panteli
Über
- Selbstzahler
- PKV bei medizinischer Indikation
- Sprachen: Deutsch / Englisch / Griechisch
- Digitale Patientenakte
- Studium der Humanmedizin und Promotion an der RWTH Aachen.
- Seit 2007: selbständig in eigener Praxis in Hamburg. Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), der ISAPS - International Society of Aesthetic Plastic Surgery - und der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH).
- 1997 bis 2005: BG-Unfallkrankenhaus Hamburg, Abteilung für Handchirurgie, Plastische Chirurgie und Mikrochirurgie, Zentrum für Schwerbrandverletzte (Prof. Dr. Partecke). Dort war er ab 2001 oberärztlich tätig, ab 2004 leitende Oberärztin. 2005-2007: Centrum für Ästhetisch-Plastische Chirurgie/Handchirurgie in Köln, Dr. Eren.
- Seit 2000: Fachärztin für Handchirurgie.
- Seit 1997: Fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie
- Seit 1990: Beginn der Facharztausbildung für die plastische und ästhetische Chirurgie über Tätigkeiten an der Universität Aachen (Prof. Dr. Hettich) und Köln (Dr. Jung und Dr. Eren).
Über
Es gibt Falten, die durch Bewegung entstehen, sogenannte mimische Falten. Im Laufe der Zeit verliert unsere Haut die Möglichkeit, diese auszugleichen und sie graben sich tief in unser Gesicht ein. So sind z.B. die Zornesfalten zwischen den Augenbrauen typische mimische Falten. Falten, die auf diesem Wege entstehen, werden üblicherweise mit Botulinumtoxin behandelt. Durch fein abgestimmte gezielte Injektionen in die beteiligten Muskeln lässt sich individuell abgestimmt die Aktivität der Muskulatur reduzieren und die Haut entspannt sich. Die Wirkung hält 4-6 Monate an und kann wiederholt werden.
Es gibt auch Falten, die durch den Substanzverlust unserer Haut und unseres Unterhautfettgewebes entstehen. Diese Falten können mit Eigenfett, Kollagen oder sogenannten Fillern aufgefüllt werden. Von den vielen Filler-Alternativen bevorzuge ich die Hyaluronsäure. Sie ist eine gelartige Substanz, die natürlich im Körper (z.B. in unserem Auge, in unseren Gelenken und in unserer Haut) vorkommt. Die Hyaluronsäure ist der „Feuchtigkeitsspeicher“ in unserem Körper, dessen Konzentration im Laufe der Lebensjahre reduziert wird. Sie kann inzwischen fast naturidentisch synthetisch hergestellt werden und steht in unterschiedlichen Konzentrationen von ganz flüssigem bis ganz festem Gel zur Verfügung, sodass ganz fein abgestimmte Regionen und Falten im Gesicht behandelt werden können. Mit Fillern können Stirn, Schläfen, Augenbrauen-Falten, Unterlid-Konturen, Wangen, Nasolabialfalten, Lippen, Mundwinkelfalten und auch das Dekolleté behandelt werden. Die Wirkung hält 4-6 Monate an und kann wiederholt werden.
Als normaler Alterungsprozess unseres Gesichtes baut sich im Laufe der Jahre das oberflächliche und tiefe Unterhautfettgewebe ab. Durch die zusätzlich zunehmende Schwächung des bindegewebigen Gerüstes und seiner Bandstrukturen können die einzelnen Kompartimente nicht mehr in ausreichendem Maß stabilisiert werden. Beides führt dazu, dass manche Regionen einfallen und andere absinken. Eine Möglichkeit diese Veränderungen abzumildern und ein weiches, nicht operatives Lifting durchzuführen, ist der großflächige Volumenaufbau des Gesichtes mit Hyaluronsäure. Wir konzentrieren uns dabei auf drei Regionen: - Unterlid, Wangen, Jochbein - Perioralregion: Region um den Mund herum - Unterkiefer Randkontur in ca. drei Sitzungen werden diese drei Regionen mit einer speziellen abgerundeten Nadel (piX`L Kanüle) wieder aufgefüllt. Komplettiert durch die Botulinumtoxin-Behandlung kann man einen sanften Lifting Effekt erreichen.
Ab dem vierzigsten Lebensjahr stellen sich altersbedingte Veränderungen im Gesicht ein. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass viele Faktoren die Art und Weise unseres Alterungsprozesses beeinflussen. Was verändert sich im Laufe der Jahre? Wenn man das Gesicht in drei Zonen unterteilt, sind die Proportionen in der Jugend gleich groß. Das Auge konzentriert sich auf das zentrale Dreieck und die Harmonie von Nase, Wangen, Lippen und Kinn. Durch den Alterungsprozess kommt es zur Verschiebung der Proportionen. Es gibt viele unterschiedliche Methoden, die unter dem Begriff Face Lifting beschrieben werden, deren Ergebnisse jedoch nur begrenzt und eher von kurzer Dauer sind. Die exakte Kenntnis der anatomischen Strukturen des Gesichtes und die altersbedingten Veränderungen der jeweiligen Struktur sind Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Lifting. Ziel eines Faceliftings ist es, eine möglichst gute Anhebung der gesunkenen Gesichtsstrukturen über möglichst kleine Narben zu erzielen. Die früher angewandte Methode, diesen Straffungseffekt über die Haut zu erzielen, ist kaum möglich und führt zu künstlich gelifteten Gesichtern. Das Verfahren der Wahl ist das Lifting, bei dem die eigentliche Straffung über die Muskelschicht, die unter der Haut liegt und im Halsbereich Platysma heißt und im Gesichtsbereich SMAS (Superficial musculoapeunoreutic System) erzielt wird. Wenn dieses Gerüst wieder stabilisiert wird, kann die dann verbleibende überschüssige Haut spannungsfrei entfernt werden. Auf die Region um den Mund mit den kleinen Lippenfältchen und den Nasen-Lippenfalten sowie den vom Mundwinkel nach unten ziehenden Marionettenfalten hat ein Lifting keinen Effekt. Hierfür müssten ergänzende Maßnahmen ergriffen werden. Es können auch Teil-Liftings wie Stirnlift, Temporallift, Augenlift oder ein Mittelgesichtslifting durchgeführt werden.
Durch die zentrale Bedeutung in unserer zwischenmenschlichen Kommunikation treten die altersbedingten Veränderungen der Augenregion besonders deutlich hervor. Die besonders dünne Haut der Region, die ausgeprägte Mimik, UV Belastung und auch familiäre Veranlagung können den Alterungsprozess beschleunigen. Dabei ist selten nur die Haut betroffen. Die ringförmige Muskulatur um das Auge erschlafft, der Lidhebermuskel schwächt sich ab, bindegewebige Strukturen (Septum orbitale) und Bandstrukturen lockern sich. Es kann zum Lymphstau und zum Vorwölben des abgesackten Fettgewebes kommen. Im Oberlid führt dies zu sogenannten „Schlupflidern“, die in besonders ausgeprägten Fällen eine Gesichtsfeldeinschränkung zur Folge haben können. Im Unterlid können sich „Tränensäcke“ ausbilden und die Unterlidkante senkt sich ab. Beides lässt die Augen müder erscheinen. Nach exakter Analyse, welche individuellen Veränderungen vorliegen, erfolgt die Festlegung des Behandlungskonzeptes. Möglich sind die operative Entfernung der überschüssigen Haut, die Straffung der jeweils erschlafften Muskeln und Septen und die Entfernung oder Umverteilung des Fettgewebes. Welche dieser Maßnahmen und in welcher Kombination diese erforderlich sind, wird individuell abgesprochen. Ziel ist es, durch die differenzierte Wiederherstellung der persönlichen altersbedingten Veränderungen eine Verjüngung der Augenregion zu erzielen, ohne das natürliche und ganz eigene Aussehen zu verlieren.
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Der plastische und ästhetische Chirurg ist ein anerkannter Facharzt, der nach Abschluss seines Medizinstudiums eine sechsjährige Weiterbildung absolviert hat. In dieser Zeit muss er selbstständig etwa 600 Operationen durchführen und mehrere Prüfungen bestehen. Nach diesen praktischen Erfahrungen und theoretischen Weiterbildungen muss der Arzt die Facharztprüfung an der jeweiligen Landesärztekammer ablegen. Erst dann erhält er offiziell den Titel Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie. Nur dieser Titel ist geschützt.
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